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#34 im Financial Times Executive Ranking 2021 (#6 in EU)
Im aktuellen Financial Times (FT) Executive MBA (EMBA) Ranking ist es dem Global Executive MBA gelungen, sich mit Platz 34 von 100 gereihten Programmen zum dritten Mal in Folge unter die Top-50 MBAs, und zum zweiten Mal nach 2020 unter die Top-35 einzureihen. In der EU liegt das Flagship-Programm der WU Executive Academy damit auf Platz sechs und im deutschsprachigen Raum (DACH) sogar auf Platz zwei. Sehr erfreulich sind Spitzenergebnisse in drei Bewertungskategorien, die für (zukünftige) Studierende besonders wichtig sind: das „Jahresgehalt“ (US$ 219.000), die „internationale Studienerfahrung“ auf # 10 und die „Berufserfahrung“ auf # 11.
Das FT EMBA Ranking gilt seit vielen Jahren als die Königsdisziplin für die weltweit führenden Business Schools. Nur ein verschwindend geringer Prozentsatz aller angebotenen MBA-Programme erfüllt die strengen Teilnahmekriterien der FT - daher zählt es neben den bedeutendsten internationalen Akkreditierungen wie AACSB, AMBA und EQUIS nicht umsonst zu einem der wichtigsten Entscheidungskriterien für zukünftige MBA-Studierende.
„Ich freue mich sehr über dieses tolle Ergebnis, denn es zeigt deutlich, dass das Gesamtpaket des Global Executive MBA stimmt. Das belegt auch die hohe Qualität unserer Studierenden, die der Hauptgrund für das sehr gute Abschneiden in diesem Jahr ist. Platz 32 letztes Jahr und Platz 34 in diesem Jahr unterstreichen eindrucksvoll, dass die ausgezeichneten Platzierungen unseres Flagship-Programms keine Ausreißer waren, sondern der Lohn für die unermüdliche Arbeit meines Teams in den vergangenen Jahren“, sagt Barbara Stöttinger, Dekanin der WU Executive Academy, und ergänzt: „In der EU sind wir auf den 6. Platz (# 2 in DACH) vorgestoßen, was deshalb bemerkenswert ist, weil wir einige sehr gute Programme von international renommierten Universitäten wie zum Beispiel die ESMT Berlin, die Universität St. Gallen oder die University of Pennsylvania: Wharton, die 2020 noch den 24. Platz belegt hatte, hinter uns lassen konnten.“
Rektorin Edeltraud Hanappi-Egger zeigt sich ebenfalls erfreut über das beachtliche Abschneiden des Global Executive MBA:
Univ.Prof. Dipl.-Ing. Dr. Edeltraud Hanappi-Egger
International bekannte Rankings wie jene der renommierten Financial Times, helfen Studieninteressierten sicherlich auch dabei, aus einer Fülle an AnbieterInnen jene herauszufiltern, die eine Top-Qualität anbieten. Gemeinsam mit den heuer bereits erreichten ausgezeichneten Ranking-Platzierungen, wie dem Master in Management-Ranking in der FT oder den QS Master Rankings, unterstreicht das aktuelle Ergebnis einmal mehr, dass die Wirtschaftsuniversität Wien mit ihrem Studienangebot international zu den besten Hochschulen in ihrem Bereich zählt.
Auch in diesem Jahr setzt sich das Ranking wieder aus insgesamt 16 + 1 Kategorien zusammen, die vor allem die Qualität des Programms und die Karriereentwicklung der Alumni beleuchten. In neun Kategorien könnte sich der Global Executive MBA gegenüber dem Vorjahr steigern. Neu seit letztem Jahr ist die Kategorie „Allgemeine Zufriedenheit“, bei der maximal 10 Punkte erreicht werden können. Mit 9,75 Punkten verbesserte sich der Global Executive MBA diesmal um 0,63 Punkte gegenüber 2020. Damit übertrifft das Programm sogar die Top-5 MBAs des aktuellen Rankings.
Sehr erfreulich sind die Ergebnisse in zwei Kategorien, weil sie vor allem aus Sicht der Alumni von besonderer Bedeutung sind:
Das durchschnittliche Jahresgehalt ist mit über US$ 219.000 gegenüber dem Vorjahr um weitere 7% gestiegen und bei „internationale Studienerfahrung“ ist der Global Executive MBA um zwei Plätze auf # 10 (# 4 in der EU/# 1 in DACH) vorgerückt, noch vor den EMBA-Programmen von Kellog/HKUST Business School und Ceibs, die weltweit die Plätze zwei und drei belegen. Zudem rangiert das Programm in der Kategorie „Berufserfahrung“ auf Platz 11 weltweit (# 4 in der EU/# 1 in DACH), noch vor den Top-10-Programmen von EMBA-Global: Columbia/LBS und der ESCP Business School.