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Global Executive MBA rückt erneut vor
Wie schon im letzten Jahr konnte sich der Global Executive MBA der WU Executive Academy beim heute veröffentlichten QS Global EMBA Ranking 2019 verbessern: Das Double-Degree-Programm, das gemeinsam mit der Carlson School of Management (USA) angeboten wird, rückt um eine Position nach vorne und belegt in der Kategorie „Joint Programs“ (gemeinsame MBA-Programme von zwei oder mehreren Anbietern) mit 74.1 (von maximal 100) Punkten den ausgezeichneten 12. Gesamtrang weltweit. In fünf der insgesamt neun Einzelkategorien (u.a. Diversität der TeilnehmerInnen, Karriereaufstieg oder C-Level- Erfahrung) erhielt der Global Executive MBA die maximale Punkteanzahl.
Bereits im Februar 2019 schaffte die WU als einzige österreichische Universität im QS World University Ranking in der Disziplin Social Sciences & Management im Bereich „Business & Management Studies" mit Platz 38 den Sprung unter die Top 50. Nun erzielt der Global Executive MBA der WU Executive Academy mit dem 12. Platz weltweit (#8 in EU, #4 in DACH) im QS Global EMBA Ranking 2019 ein weiteres Top-Ergebnis in einem der renommierten Quacquarelli Symonds (QS)-Rankings.
Prof. Edeltraud Hanappi-Egger
Das ausgezeichnete Resultat in einem weiteren QS-Ranking freut uns sehr. Diese Top-Platzierung zeigt, dass die WU international anerkannte Aus- und Weiterbildungsprogramme anbietet und damit einmal mehr beweisen kann, dass sie zu den besten Wirtschaftsuniversitäten weltweit zählt. Erfolgreiche Ranking-Platzierungen helfen Interessierten dabei, aus der Fülle an Anbieterinnen und Anbietern die wirklich besten auszuwählen.
Neben den University Rankings ermittelt QS aber nicht nur die führenden MBA-Programme auf globaler Ebene, auch für bestimmte geographische Regionen werden die jeweiligen Sieger ermittelt: Zu den Regional-Rankings zählen Nordamerika, Europa, Lateinamerika und der asiatisch-pazifische Raum.
Darüber hinaus gibt es auch ein weltweites „Joint Programs“-Ranking. Das hat seinen guten Grund, wie die Dekanin der WU Executive Academy, Barbara Stöttinger, erläutert: „QS hat hier eine eigene Kategorie geschaffen, weil „joint programs“ zurecht nicht mit „standalone“-Programmen verglichen werden können. Sie sind in der Regel viel internationaler ausgerichtet, was ihre Curricula, die Faculty und die TeilnehmerInnen anbelangt, und das spiegelt sich auch deutlich in den Erfahrungen wider, die die Studierenden im Laufe ihres MBA machen.“
Das QS Global EMBA Ranking basiert auf den fünf Hauptkategorien „Employer Reputation“, „Academic Reputation“, „Career Outcomes“, „Executive Profiles“ und „Diversity“, die sich wiederum aus neun Einzelkategorien zusammensetzen.
Prof. Barbara Stöttinger
Was mich in diesem Zusammenhang besonders freut ist, dass wir in vielen Einzelkategorien, die für die Studierenden von besonderer Bedeutung sind, etwa bei Diversität, Karriereaufstieg oder C-Level-Erfahrung, die volle Punkteanzahl erreichen konnten. Zudem ist es uns mit dem 12. Gesamtrang gelungen, internationale Top Business Schools wie Pacifico Business School/ESADE (PER/ESP/USA) oder HKU/Fudan (Hongkong) hinter uns zu lassen. Was die Diversität („Diversity“) hinsichtlich Nationalitäten der Studierenden und Anteil weiblicher Teilnehmerinnen anbelangt, ist der Global Executive MBA sogar das beste EMBA-Programm weltweit.
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