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Financial Times Executive Ranking 2019 des Global Executive MBA
Im aktuellen Financial Times Ranking 2019 ist es dem Global Executive MBA der WU Executive Academy gelungen, sich mit Platz 48 von 100 gereihten Programmen wieder unter die Top-50 MBAs weltweit einzureihen. In der EU liegt der Global Executive MBA damit auf Position 12 und im deutschsprachigen Raum (DACH) auf Platz vier. Besonders erfreulich sind Spitzenergebnisse in zwei Bewertungskategorien, die für (zukünftige) Studierende besonders wichtig sind: # 9 weltweit bei „Berufserfahrung“ und #13 weltweit bei „Anteil der Unterrichtseinheiten in anderen Ländern“.
Das Financial Times (FT) EMBA Ranking gilt seit Jahren als Königsdisziplin für die weltweit führenden Business Schools. Nur ein verschwindend geringer Prozentsatz aller angebotenen MBA-Programme erfüllt die strengen Teilnahmekriterien der FT - daher zählt es neben den bedeutendsten internationalen Akkreditierungen zu einem der wichtigsten Entscheidungskriterien für zukünftige MBA-Studierende. Dominiert wird das wichtigste MBA-Ranking des Jahres auch heuer wieder von „alten Bekannten“, nur auf Platz eins liegt ein Programm, das erst letztes Jahr ins FT-Ranking eingestiegen ist (#6) und es diesmal gleich bis ganz an die Spitze geschafft hat: Der International EMBA der HEC Paris führt vor der Kellogg/HKUST Business School (#2) und der Trium: HEC/LSE/NYU: Stern (#3). „Ein wirklich schöner Erfolg, mit dem 48. Platz des Global Executive MBA haben wir es in den vergangenen fünf Jahren vier Mal unter die 50 besten MBA-Programme der Welt geschafft. Ich freue mich sehr, weil dieses Ergebnis alle unsere Bemühungen der letzten Jahre widerspiegelt, die Qualität unserer MBA Programme kontinuierlich zu verbessern und das Angebot für unsere Studierenden noch attraktiver zu gestalten“, sagt Barbara Stöttinger, Dekanin der WU Executive Academy, und ergänzt: „In der EU sind wir auf den 12. Platz (# 4 in DACH) vorgerückt, was deshalb bemerkenswert ist, weil wir einige wirklich gute Programme von international renommierten Universitäten wie zum Beispiel Copenhagen Business School, Frankfurt School of Finance oder Mannheim Business School/Tongji University hinter uns lassen konnten.“ Univ.Prof. Dipl.-Ing. Dr. Edeltraud Hanappi-Egger Die WU hat heuer mit ihren Master- und auch MBA-Programmen bereits hervorragende Ergebnisse erzielt. Diese Top-Platzierungen zeigen, dass die WU international anerkannte Aus- und Weiterbildungsprogramme anbietet und damit einmal mehr beweisen kann, dass sie zu den besten Wirtschaftsuniversitäten weltweit zählt. Rankings dienen zukünftigen Studierenden jedenfalls als gute Orientierungsmöglichkeit, um die besten Anbieterinnen von Aus- und Weiterbildungsprogrammen auswählen zu können. Das Financial Times EMBA-Ranking wartet seit langem auch wieder mit einigen Neuerungen auf, was den Modus anbelangt: Corporate Social Responsibility (CSR) ist ein neues Bewertungskriterium (3% des Gesamtrankings). Dabei sieht sich die Financial Times an, wie hoch der Anteil der einzelnen Module im Curriculum ist, die sich mit den Themen CSR, Ethik und sozialen bzw. Umweltthemen beschäftigen. Im Rahmen der Neugewichtung der einzelnen Kriterien fällt auf, dass auch auf die genderbezogenen Themen ein höheres Augenmerk gelegt wird: „Die drei Kriterien „Anteil weiblicher Vortragender“, „Anteil weiblicher Studierender“ und „Anteil weiblicher Mitglieder im Advisory Board“ haben eine deutliche Aufwertung bekommen. Insgesamt machen sie nun nicht mehr 9% des Gesamtrankings aus, sondern 12%. Diversität wird also auch im Financial Times-Ranking immer wichtiger, eine Entwicklung, die wir sehr begrüßen“, so Stöttinger.Konstant unter den Top-50 im FT EMBA Ranking weltweit
Spitzenergebnisse in Karriereentwicklung, Berufserfahrung und Internationalem Unterricht
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