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Das neue Beratungs-Format der WU Executive Academy
Disruption, Digitalisierung, Transformation: Mit dem neu entwickelten Future Check bietet die WU Executive Academy Unternehmen ab sofort ein holistisches Beratungs-Format, das Struktur, Kultur und Strategie des jeweiligen Unternehmens ganzheitlich unter die Lupe nimmt, um sie fit für die Herausforderungen der Zukunft zu machen. Der Future Check ermöglicht es, organisationale Dysbalancen unmittelbar sichtbar zu machen und maßgeschneiderte Handlungsempfehlungen für eine sofortige Umsetzung abzuleiten.
In Zeiten ununterbrochener Veränderung und einschneidender Disruptionen, die das eigene Business gefährden, geht es vielen Unternehmen ähnlich: An unzähligen Schrauben muss gleichzeitig gedreht werden, alte Strukturen müssen aufgebrochen und neue gebaut werden. Mitunter wird es schwierig, in der Unternehmensführung den klaren Blick aufs große Ganze zu wahren und den Fokus auf das Wesentliche zu legen. Doch wenn so vieles im sich transformierenden Tagesgeschäft als wesentlich erachtet wird, hilft immer ein strukturierter Blick von außen.
Mit dem Future Check haben ExpertInnen der WU Executive Academy ein holistisches Beratungsformat entwickelt, das Struktur, Kultur und Strategie des jeweiligen Unternehmens ganzheitlich in den Blick nimmt, organisationale Dysbalancen sichtbar macht und maßgeschneiderte Handlungsempfehlungen für die sofortige Umsetzung ableitet.
Gemeinsam mit ExpertInnen der WU haben Helga Pattart-Drexler, Head of Executive Education der WU Executive Academy, und ihr Team den Future Check entwickelt. „Unser neues Beratungs-Tool besteht aus der Analyse der drei Teilbereiche Strategie, Struktur und Kultur des Unternehmens“, erklärt Helga Pattart-Drexler. „Diese drei Bereiche müssen unbedingt miteinander in Balance sein, um die Grundlage für Neues zu schaffen.“ Häufig würden Unternehmen vor allem auf die Strategie achten, dabei aber auf die Unternehmenskultur oder die Struktur vergessen. „So kann Veränderung letztlich daran scheitern, dass nicht auch die Struktur und kulturellen Aspekte darauf vorbereitet oder verändert wurden“, so Pattart-Drexler.
Thomas Gebhard, Senior Manager vom Beratungshaus Dr. Nagler & Company, das in Deutschland und Österreich Banken und Versicherungen in Sachen Marktdaten und Risikomanagement berät, hat den Future Check schon ausprobiert:
Thomas Gebhard
Wir haben uns kritisch mit den eigenen Entwicklungsfeldern auseinandergesetzt und diese genau beleuchtet und geschärft. Das Ergebnis hat uns gezeigt, dass es noch einiges zu tun gibt, um bei den rasanten Veränderungen des Marktes am Ball zu bleiben: Wir haben konkrete Themenfelder definiert, priorisiert und interne Zuständigkeiten der einzelnen Projekte verteilt. Der Future Check war eine großartige Möglichkeit, uns die Zeit für strategische Fragestellungen zu nehmen und durch die Begleitung der WU Executive Academy eine externe Sicht zu bekommen.
Der Future Check ermöglicht es Unternehmen, drei zentrale Bereiche systematisch zu beleuchten:
Strategie: Am Anfang erarbeiten die TeilnehmerInnen mit den ExpertInnen der WU Executive Academy ein gemeinsames Verständnis über Vision, Ziele und Maßnahmen. Smarte Teilziele führen dabei zur Gesamtstrategie. Im Mittelpunkt steht hier eine breite Diskussion im Management, bei der es gilt, an einem Strang zu ziehen und die Rahmenbedingungen für eine erfolgreiche Umsetzung zu schaffen.
Struktur: Im nächsten Schritt überprüfen sie die wichtigsten Arbeitsabläufe und Entscheidungsprozesse auf ihre Kongruenz mit der Strategie, analysieren diese im Hinblick auf Effizienz, Effektivität und Flexibilität und optimieren sie entsprechend. „Ziel ist hierbei, strukturelle Gegebenheiten hinsichtlich neuer Strategien abzugleichen, um sie gegebenenfalls abzuändern. Komplexitätsreduktion heißt das Zauberwort. Eine Organisation wird nicht dadurch agiler oder innovativer, nur weil man sich strategisch darauf geeinigt hat“, so Pattart-Drexler.
Kultur: Um die besondere Bedeutung kultureller Aspekte in einem Unternehmen zu verstehen, beschäftigen sich die TeilnehmerInnen im dritten Teil nicht nur mit Werten, Normen, Glaubenssätzen und Denkhaltungen, sondern auch mit Führungs- und Kommunikationsprinzipien. Dabei werden Identität, Individualität und Persönlichkeit ebenso in den Blick genommen wie Veränderungsbereitschaft, Tradition und das Lernen in der Organisation.
„In vielen Unternehmen sehen wir deutlich, dass ein unheimlich großer Informations- und Diskussionsbedarf besteht, wenn es darum geht, Veränderung in die Gesamtorganisation zu bringen und vor allem diese auch umsetzbar zu machen“, ergänzt Pattart-Drexler. „Genau hier leistet der Future Check hervorragende Dienste.“
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