Management Studium in Wien: Wie der Vater so der Sohn

21. November 2018

Damir und Lovro Šprem aus Zagreb, Kroatien

Der Kroate Damir Šprem absolvierte im Jahr 2009 den Global Executive MBA an der WU Executive Academy. Fast zehn Jahre später zog es auch seinen Sohn Lovro an die WU. Im Exklusivinterview sprechen die Sprems über ihr Management Studium in Wien und darüber, warum sie beide sofort wieder an der WU studieren würden.

Bild von Vater und Sohn Sprem, welche beide für ein Management Studium nach Wien kamen
Sowohl Vater als auch Sohn zog es nach Wien für ein Management Studium.

Als Damir Šprem das Inserat zum Global Executive MBA in einer kroatischen Tageszeitung sah, musste er nicht lange überlegen. „Ich war auf der Suche nach einem klassischen Management Studium und Wien ist nur vier Autostunden von Zagreb entfernt“, erzählt er am Telefon. Und ergänzt ein herzhaftes: „Ach Wien, ich liebe Wien…“ Ein Postgraduate-Studium an der WU Executive Academy sollte es also werden. Damals, im Jahr 2009, arbeitete Damir Šprem als CFO der Croatia Airlines. Früher hatte er Wirtschaftswissenschaften an der Universität in Zagreb studiert.

Damir Sprem, welcher ein Management Studium absolvierte

Damir Šprem

  • Global Executive MBA Alumnus

Das Niveau im MBA-Studium war deutlich höher und sehr praxisorientiert, wir hatten rund 40 Leute aus neun verschiedenen Ländern in der Klasse. Am besten fand ich die neuen Management-Ansätze, die wir lernten, die Auslandsreisen nach China und Indien, in die USA, nach Bukarest und St. Petersburg und die viertägigen monatlichen Module: sie waren sehr gut mit meinem Job und meiner Familie zu vereinbaren.

Wenn der Sohn dem Beispiel des Vaters folgt

Vergangenes Jahr entschied sich dann auch Damirs Sohn Lovro, der wie der Vater früher in Zagreb Wirtschaft studiert, ebenfalls für ein Management Studium in der österreichischen Hauptstadt: ein Auslandssemester an der WU Wien. „Mein Vater hatte mir viel von der WU Executive Academy und dem inhaltlichen Niveau im Unterreicht erzählt. Ehrlich gesagt, Qualität an einer Universität alleine reichte mir nicht“, meint er. Hundert Studierende gleichzeitig in einem Seminar ist doch etwas zu viel. „An der WU Wien waren es zehn, vielleicht zwanzig Leute pro Seminar. Wir konnten mit den ProfessorInnen und den KollegInnen viel tiefgehender diskutieren.“ Er besuchte Kurse, die es in dieser Form nicht an seiner Heimat-Universität gibt: „International Energy Strategies“, International Economics Development“, „Infrastructure Investments in High Risk Markets“ war sein Lieblingsfach.

Lovro Sprems schnupperte ein Semester lang in das Management Studium

Lovro Šprem

  • Austauschstudent

Wir hatten spannende GastrednerInnen aus aller Welt – zum Beispiel einen Militäroffizier, der im Kosovo eine Mission geleitet hatte. Viele Vortragende kommen aus der Praxis. Sehr bereichernd fand ich das Sozialleben am neuen Campus - der ist so modern: die vielen Lokale, die große Bibliothek, die tolle technologische Ausstattung in den Seminarräumen.

Beruflich habe ihm das MBA-Studium viel gebracht, meint sein Vater Dmir. „Ich habe so viele Menschen kennengelernt, habe mein Netzwerk erweitert und einen neuen Job gefunden.“ Inzwischen ist Damir Geschäftsführer der kroatischen Bausparkasse HPB Stambena Stedionica in Zagreb. „Wir beide erzählen anderen oft über unsere Erfahrungen an der WU Wien und der WU Executive Academy“, sagt er, „Erfahrungen, die wir keinesfalls missen möchten. Deshalb raten wir unseren FreundInnen und Bekannten dazu, auch an die WU nach Wien zu gehen."

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