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Unsere Key-Learnings vom Event
Am Donnerstag, den 26. Jänner 2023, diskutierten die Expert*innen Mag.a Silvia Angelo (Vorständin, ÖBB Infrastruktur AG), Lieven Hentschel (Geschäftsführer, Bayer Austria), Dipl.Ök.Mag.a Asetila Köstinger (Principal Consultant, Koestinger Consulting), Mag. Dr. Christof Miska (Assoziierter Professor, WU Wien) und Dr. Vladimir Preveden (Strategic Advisor & Interim Manager) zum Thema Strategisches Nachhaltigkeitsmanagement - was passiert, wenn die Unternehmensspitze jetzt nicht handelt?"
Die Umsetzung der UN Sustainable Development Goals stellt Unternehmen sowie Expert*innen und deren Kund*innen vor große Herausforderungen Es steckt viel Marktpotential in der Arbeit mit SDG Zielen und der finanzielle, regulatorische und nachfrageseitige Druck zur aktiven Auseinandersetzung damit wächst stetig Nachhaltigkeit ist eines der Top-Themen weltweit für Startups, KMU und Großkonzerne und es führt kein Weg mehr daran vorbei Die Erreichung von ESG-Zielen muss noch viel schneller gehen Unternehmen müssen auch blinde Flecken identifizieren und bearbeiten statt sich nur auf die Themen mit Nachhaltigkeitsbezug zu konzentrieren, in denen sie ohnehin schon gut aufgestellt sind Durch die vielen Regulativen verlieren Unternehmen oft den Fokus und sind mehr im Reporting als in der Strategie Nachhaltigkeit muss von der gesamten Belegschaft eingefordert und unterstützt werden, aber der erste Schritt und die Sicherstellung der strategischen und finanziellen Verankerung muss von ganz oben initiiert werden In einem partizipativen, agilen Prozess können kollaborativ gemeinsam mit Mitarbeiter*innen der Ist- und Soll-Status analysiert und verglichen, Ziele definiert und der Weg dorthin modelliert und angegangen werden Startups haben Nachhaltigkeit oft in ihrer DNA verankert und wollen damit verbundene Probleme lösen, aber auch größere Unternehmen müssen ins Handeln kommen und können sich dabei am "Startup Mindset" orientieren Systemisches Denken, das das Unternehmen als Organismus in Interaktion mit zahlreichen Systemen betrachtet, sowie die Anerkennung von und Auseinandersetzung mit Komplexität und Widersprüchen kann zu konkreten und sinnvollen Lösungsansätzen führen Die Wirtschaft der Zukunft muss intentional resilient, nachhaltig und gerecht gestaltet werden Wenn wir nicht handeln, wird sich die Welt mit extrem dramatischen Folgen um 3 bis 5 Grad erwärmen - die Dringlichkeit ist hoch wie nie und es ist Zeit für konstruktiven Diskurs, kollektive Veränderung und mutige Moon-Shots! Unsere spannendsten Key-Learnings sind:
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