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Umfangreiche Karriereservices und Events ab Tag 1 des Studiums
Entlang der drei Cs - Career, Content und Community – spinnt sich der Netzwerk-Gedanke durch alle Ebenen der WU Executive Academy: damit eröffnen sich exponentielle Chancen für die Studierenden und Alumni - auf neue Lernerfahrungen, tiefgehende persönliche Weiterentwicklung und neue Karrierechancen. Welches umfangreiche Portfolio an Karriereservices, -themen und (online) Events allen MBA und Master of Laws Studierenden ab Tag 1 ihres Studiums zur Verfügung stehen, erklären Dekanin Barbara Stöttinger und Mae Leyrer, Präsidentin des International Advisory Boards der WU Executive Academy.
Wer an der WU Executive Academy studiert, kann auf mindestens 6500 MentorInnen aus zirka 100 Ländern zurückgreifen: denn aus so vielen Führungskräften, ManagerInnen und High Potentials besteht das weltweite Netzwerk des WU Executive Club. Die Business School der Wirtschaftsuniversität kann mit ihren MBA- und Leadership-Programmen aber nicht nur auf die seltene internationale Triple-Akkreditierung verweisen, auch die handverlesene Community der AbsolventInnen bedeutet einen enormen und unbezahlbaren Mehrwert: „Wir sind stolz auf unsere Alumni-Community mit Toppositionen in aller Welt“, sagt Barbara Stöttinger, Dekanin der WU Executive Academy. „Für viele unserer Studierenden war das Netzwerk auch ein Kriterium, sich für eines unserer Programme zu entscheiden. Daher ist es uns ein besonderes Anliegen, sie mit diesem Netzwerk möglichst gut, nutzbringend und langfristig zu verknüpfen.“ Der hohe Wert des Studierenden- und Alumni-Netzwerks zeigt sich ab dem ersten Studientag an der WU Executive Academy und geht weit über den Studienabschluss hinaus – oft zehren die AbsolventInnen noch Jahre später von den dort geschlossenen Kontakten und profitieren von den gezielten Karriereservices des Netzwerks.
Die Studierenden werden von Beginn an in ihrer Karriereentwicklung gefördert und begleitet. „Dabei spielt unser Netzwerk aus mehr als 6500 Alumni weltweit eine maßgebliche Rolle“, sagt Mae Leyrer, Absolventin des Global Executive MBA an der WU Executive Academy. Die Transformationsexpertin profitierte selbst als Studierende von den Kontakten zu ihren KommilitonInnen, heute kümmert sie sich in ihrer Funktion um die Vernetzung der Alumni.
Mae Leyrer
Uns ist wichtig, dass sie auch nach dem Abschluss Kontakt zu uns und unserem Netzwerk halten und davon nachhaltig profitieren.
Weibliche Führungskräfte finden Support im Female Leaders Network der WU Executive Academy, bei dem sich erfolgreiche Frauen gegenseitig in Karrierefragen austauschen und unterstützen und regelmäßig Netzwerktreffen mit spannenden SprecherInnen veranstalten. Auch begleitende Coaching- und Mentoringprogramme des Career Accelerator Programms helfen den Studierenden schon früh bei ihrer weiteren Karriereentwicklung. Dank der Dreifach-Akkreditierung unter anderem mit dem internationalen AMBA-Gütesiegel bietet die WU Executive Academy den Studierenden mit dem AMBA Toolkit wertvolle digitale Tools, um ihre Karriere weiter in die für sie richtige Richtung voranzutreiben.
„Etwa das 360 Degree CV Feedback oder der Elevator Pitch Builder helfen dabei, sich selbst für den anspruchsvollen Jobmarkt als High Potential oder Executive zu positionieren“, sagt Barbara Stöttinger. Mit Mentoring und Expertise der zahlreichen Career Partner des WU Executive Club erhalten die Studierenden praktische Insights und vertieftes Wissen für ihre Karriere – beispielsweise über Workshops zu Gehaltsverhandlungen oder zum Aufbau der eigenen Personal Brand oder auch über die Karrierechancen und Potenziale im Interim Management. Auch hier geht das Lernen weit über die Wissensvermittlung hinaus.
Barbara Stöttinger
Die Studierenden erhalten wertvolle persönliche Kontakte zu unseren zahlreichen Career Partners – das hilft bei der weiteren Karriereplanung enorm.
Die Initiative „Making it in Austria“ wiederum ist eine virtuelle Gruppe aus ExpertInnen, MentorInnen und Alumni, die aktuellen Studierenden und AbsolventInnen, die in Österreich Karriere machen möchten, mit einem umfangreichen Angebot an Karriere-Services und individuellen Coachings zur Seite steht. Bei den Virtual Career Days wiederum, die sich gerade während der Krise besonderer Beliebtheit erfreuen, haben die Studierenden die Gelegenheit, die Career Partners beim Speed Dating noch näher kennenzulernen und weitere wichtige Kontakte für ihre Karriere zu knüpfen.
Ein wesentliches Asset des Netzwerks ist das Lernen von den StudienkollegInnen. „Häufig bleiben nicht nur berufliche, sondern vor allem auch freundschaftliche Kontakte bis weit über das Studium oder den Lehrgang hinaus bestehen, man hilft einander auch in der Karriere, beim Vermitteln von Kontakten oder bei Fragen zur eigenen Branche, zum eigenen Markt weiter. Das gewährleisten wir mit unserem digitalen Social Network WU EA Connect, über das die AbsolventInnen ihre Kontakte untereinander erweitern und auch über große räumliche Distanzen hinweg aufrechterhalten können“, sagt Mae Leyrer, denn: „Gerade, wenn es um den Eintritt in neue Märkte oder den berufsbedingten Umzug in ein anderes Land geht, sind persönliche Kontakte mit lokalem Knowhow von unschätzbarem Wert.“ Das Lernen in Peer-Gruppen, also das Lernen voneinander, nimmt auch in den MBA-Curricula einen hohen Stellenwert ein. In mehrtägigen bis mehrmonatigen Projekt- und Arbeitsgruppen lernen die StudienkollegInnen einander in der Zusammenarbeit bestens kennen, während sie einen Business Case oder gar ein Projekt ausarbeiten. Bei der Zusammensetzung der Projektteams wird auf Diversität geachtet, um noch mehr Lerneffekte erzielen zu können: „Unsere TeilnehmerInnen sind in der ganzen Welt verteilt und arbeiten online miteinander“, sagt Barbara Stöttinger. „Das schweißt sie nicht nur zusammen, sie erwerben so auch neue Kompetenzen in der virtuellen Zusammenarbeit und Kommunikation.“
Nichts ist wichtiger als das Lernen durch Erfahrung oder durch Einblicke in eine andere Welt. Für den internationalen Blick sorgen die International Residencies in den MBA-Programmen. Die Auslandsaufenthalte werden gemeinsam mit Partneruniversitäten etwa in den USA, Asien oder Südamerika und Unternehmen organisiert. Die Studierenden erhalten Einblicke in fremde Kulturen, andere Länder und Märkte und neue Branchen. Während der Pandemie waren Reisen leider nicht möglich, der internationale Austausch wurde dennoch über virtuelle Events gewährleistet, wie etwa mit der GEMBA Virtual Global Week. Auch die Alumnigruppen selbst haben sich während der Pandemie weiter internationalisiert: in verschiedenen Ländern wie Rumänien, Bulgarien, der Balkan-Region oder Russland wurden Hubs ins Leben gerufen, Alumni Clubs vor Ort gegründet und nun auch virtuell organisiert – eine gern genutzte Chance: „Die AbsolventInnen sind mit Begeisterung dabei – viele haben erst durch die virtuellen Events den Kontakt zu ihren ehemaligen KollegInnen wiederaufgenommen oder intensiviert“, erzählt Mae Leyrer. Gerade der Austausch auf diesen Events und die inhaltlichen Schwerpunkte auf aktuelle und branchenspezifische Businessthemen brächten wertvolle Erkenntnisse: „Die Industry Insights weiten den Blick für einen möglichen Branchenwechsel und diesbezügliche Karrierechancen“, sagt Mae Leyrer.
„Wir werden weiterhin alles daransetzen, um für die Studierenden und Alumni unser Portfolio an Karriereservices, -themen und (online) Events weiter auszubauen. Denn“, so Barbara Stöttinger abschließend, „es gibt keinen besseren Karriereturbo als ein richtig gutes Netzwerk.“
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