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Ein Erfolgsbeispiel des einzigartigen Mentoringprogramms
AbsolventInnen der WU Executive Academy, die am österreichischen Arbeitsmarkt Fuß fassen wollten, konnten nach weniger als einem Monat ihren Traumjob an Land ziehen. Ein Grund für den Erfolg könnte die Teilnahme am neuen Mentoringprogramm „Making it in Austria“ gewesen sein, dass Studierende und Alumni miteinander vernetzt.
Ein Mentoringpaar bestand aus Mae Leyrer, Absolventin des Global Executive MBA, und Tong Wu, der derzeit im MBA Marketing & Sales studiert. Mae Leyrer ist auch Präsidentin des International Advisory Board; Tong Wu ist für Liebherr tätig. Dank des Mentoring durch Mae Leyrer wurde er kürzlich vom Sales Manager zum Regional Manager Asia Pacific befördert.
Ein schönes Erfolgsbeispiel der einzigartigen Initiative, die laufend Studierenden und AbsolventInnen zum Einstieg in Österreich verhilft. Mitglieder des WU Executive Clubs können von der Initiative profitieren einfach in der entsprechenden Gruppe auf der „WU EA Connect“-Plattform beitreten.
Mae, Sie sind nicht nur MBA-Absolventin, sondern auch die Präsidentin des International Advisory Board. Durch diesen Erfahrungsschatz war es naheliegend, dass Sie sich in der „Making it in Austria“-Initiative engagieren, um die Community der Executive Academy mit erfahrenen Wirtschaftsprofis zu vernetzen. Überrascht Sie der Erfolg der Initiative?
Nein, eigentlich nicht. Immerhin griff das bis ins Detail durchgeplante Programm einen Bedarf auf, den wir klar umrissen hatten. Viele Post-Graduate-Studierende kehren an die Uni zurück, nachdem sie die Karriereleiter bereits ein Stück hochgeklettert sind, um sich für die nächsten Karriereschritte zu rüsten. Das kann ein Arbeitgeberwechsel oder auch eine Beförderung im eigenen Unternehmen sein. Personen in dieser Zielgruppe profitieren maximal von diesem Mentoringprogramm.
Für nächstes Jahr sind an der WU Executive Academy neue Mentoringangebote geplant, die noch individueller auf die Bedürfnisse einzelner Gruppen eingehen. Wie schaffen Sie es, ein so breites Angebot für diese hochgradig diverse Zielgruppe zu erstellen?
Es stimmt, dass unsere Community nicht nur sehr international, sondern auch in anderer Hinsicht sehr unterschiedlich ist. Einige wollen in Österreich beruflich Fuß fassen, andere ihr eigenes Unternehmen gründen. Manche benötigen im Zuge des digitalen Wandels Unterstützung, andere möchten ihre Bedürfnisse in einer vertrauensvollen Runde, wie sie etwa das Female Leaders Network darstellt, mitteilen. Auch Einblicke in unterschiedliche Unternehmen sind ein Thema. Die WU Executive Academy entwickelt derzeit ein neues, modulares Mentoringprogramm, das sich all diesen Bedürfnissen anpasst.
Tong, wie sind Sie auf die „Making it in Austria“-Initiative gestoßen?
Ich betrachte ein gutes Mentoringangebot als zentralen Bestandteil eines erfolgreichen MBA-Programms. Rat und Unterstützung von jemandem mit Erfahrung hilft mir, mich persönlich weiterzuentwickeln. Ich kann so auch mein persönliches Netzwerk erweitern. Als ich von meinen Peers von diesem Programm hörte, meldete ich mich sofort dafür an.
Welche Tipps haben Sie von Mae erhalten?
Mae ist eine großartige Business-Mentorin. Besonders ihr Talent, den Kern eines Problems blitzschnell zu erkennen, egal wie komplex eine Situation ist, hat mich beeindruckt. Das geschützte Umfeld einer Mentoringbeziehung ermöglichte es uns, verschiedene Herausforderungen aus unterschiedlichen Blickwinkeln zu betrachten. Dieser Prozess war in höchstem Maße aufschlussreich. Durch ihre Ratschläge gewann ich ein neues Selbstvertrauen, das mich stärkt, wenn es schwierige Geschäftsentscheidungen zu treffen gilt. Ich hatte so großes Glück und bin sehr dankbar dafür, dass Mae meine Mentorin und Sparringpartnerin ist. Ich konnte schon so viel von ihr lernen.
Alle Informationen rund um das Angebot des WU Executive Clubs finden Sie hier.