Überblick
Empfehlungen
Nächste Schritte
Soziale Medien
Professional MBA Finance Alumnus
Welches waren die prägendsten Stationen in Ihrem bisherigen Leben? Warum?
Ich hatte vor vielen Jahren einen Unfall, der mich beinahe das Leben gekostet hätte. Danach überlegt man noch genauer, was wichtig und was unwichtig ist.
Hatten Sie ursprünglich einen anderen Berufswunsch? Wenn ja, warum ist daraus nichts geworden?
Skifahrer, Surflehrer, Pilot. Nein, im Ernst, ich wollte eigentlich immer die Berater-Laufbahn einschlagen.
Wie und warum hat es Sie zu GCI Management verschlagen?
GCI ist ein klassischer Management Consultant mit einer internationalen Wachstumsstrategie. Ich wollte immer in einer dynamisch expandierenden Organisation, die selbstständiges unternehmerisches Handeln belohnt, arbeiten. Ein guter Freund und früherer Ex-Kollege, der mir die GCI Tür geöffnet hat, hat da sicher auch beigetragen.
Was hat sich nach Ihrem MBA-Studium beruflich verändert? Wie war Ihnen die Ausbildung dabei behilflich, Ihre Karriereziele zu erreichen? Welche konkreten Entwicklungsmöglichkeiten ergaben sich daraus?
Sehr viel. Aus dem Senior Manager / Geschäftsführer wurde ein Managing Partner. Im Consulting wird ab einem gewissen Senioritätslevel ein Post-Graduate beinahe schon vorausgesetzt. Neben dem fachlichen Update / Upgrade war der MBA für mich auch ein persönlicher Meilenstein auf meiner „Lebensleiter“. Hat mich kompakter gemacht.
Welches war Ihr größter beruflicher/persönlicher Erfolg?
Beruflich war sicher der nachhaltig erfolgreiche Aufbau des GCI Büros in Bukarest mein bisheriger größter Erfolg.
Welches sind Ihre Ziele im kommenden Jahr? Ihre Ziele überhaupt? Gibt es etwas, das Sie unbedingt noch machen wollen?
Das neue US GCI Büro in Denver, Colorado, genauso nachhaltig aufzubauen. Also, europäische und amerikanische Unternehmen in Spezial-Situationen, wie etwa Internationalisierung / BizDev / Performance-Steigerung / Finance / M&A, zu unterstützen. Kurzfristig heißt das, meine aktuellen Software-Beratungsmandate im Silicon Valley zu einem guten Abschluss zu bringen.
Was bedeutet für Sie „wahrer Luxus“?
Klingt jetzt abgedroschen, ist aber für mich wahr: Zeit haben.
Das letzte Buch, wofür Sie sich begeistern konnten?
Filme sehe ich meistens im Flugzeug, das letzte Buch, das mir gut gefiel war von Jonas
Jonasson „Der 100jährige, der aus dem Fenster stieg und verschwand“. Wirklich witzig!
Wie würden Sie Ihre Führungsphilosophie beschreiben? Hatten Sie ein großes „Vorbild“?
Vorbilder eher, wie man es nicht macht. Als Berater sieht man so viele unterschiedliche Leader und die meisten sind meist ausbaufähig. Mach ich es besser? I don’t know. Aber ich versuche, soweit wie möglich mit Zielen zu führen. Wenn das aber nicht klappt, kann ich operativ auch ganz schön ruppig werden.
Wie schöpfen Sie abseits Ihres anspruchsvollen Berufes Kraft?
Ich versuche, so viel wie möglich Sport zu machen. Skifahren in Colorado ist wirklich sensationell und im Sommer dann Hiking & Biking.
Mit wem würden Sie gern einmal für einen Tag tauschen?
Hhm, ich bin eigentlich ganz happy und möchte mit niemandem tauschen.
Warum würden Sie den Professional MBA Finance der WU Executive Academy empfehlen? Was hat Ihnen am besten gefallen?
Unsere Businesswelt ist mittlerweile global und dieser internationale Charakter spiegelt sich im Programm sehr gut. Englisch als Programmsprache, die fachlich Top-Vortragenden haben einen starken internationalen Aspekt, das Kollegen-Team ist sehr international. Wenn ich mich richtig erinnere, waren wir 9 Nationen durchgemischt. Und gerade für mich war der globale bzw. anglo-amerikanische Aspekt sehr wichtig: Wenn jemand von „filing a 10-K“ oder vom „IRS“ spricht, muss ich nicht unsicher nicken und parallel nervös googeln, sondern bin Counterpart auf Augenhöhe. Das ist wichtig für mich und meine Klienten.
Wordrap