Mit nachhaltiger Kommunikation bis an die Spitze der Brau Union Österreich

30. März 2021

Warum die CSR-Expertin gerade in der Krise auf Sustainability-Themen setzt

Seit hundert Jahren gibt es die Brau Union Österreich. Du bist die erste Frau, die bei der Heineken Tochter in die Geschäftsführung aufsteigt. Gratuliere! Kannst Du uns bitte erzählen, wie sich Deine Karriere bis jetzt entwickelt hat? Welches waren die prägendsten Stationen in Deinem bisherigen Leben?

Mein Fokus lag immer schon auf der produzierenden Industrie, insbesondere in der internationalen FMCG Branche. Ich liebe es mit Produkten zu arbeiten, die zum Angreifen sind und in Österreich entwickelt und nachhaltig hergestellt werden. Umso mehr, wenn sie auch Lebensfreude und Genuß stiften. Nach meinem Wirtschaftsstudium und mehreren Stationen in der Industrie wie AUSTRIAN AIRLINES, ELIN, PHILIPS, HELVETIA, TOBACCOLAND habe ich auch bei der HEINEKEN Tochter Brau Union bewusst meinen Schwerpunkt auf die dynamische FMCG Branche in einem internationalen Umfeld gesetzt. Diese klare Orientierung hat mich geprägt, meine zahlreichen Erfahrungen in unterschiedlichen Unternehmen erweiterten meinen Horizont. Mein methodisches Wissen musste immer wieder auf den Prüfstand gestellt werden. Der Executive MBA an der WU Wien und University of Minnesota war daher ein Turbobeschleuniger in meiner Laufbahn. Die neue Rolle in der Geschäftsführung ist die Bestätigung meines breit gefächerten Wirtschaftswissens, Engagements und meiner Erfolge in den Bereichen Nachhaltigkeit und Unternehmenskommunikation. Darüber hinaus gilt meine Berufung in das Management Board als ein klares Bekenntnis zur österreichischen Wertschöpfung und Corporate Social Responsibility, wodurch ich künftig umso mehr auf die Umsetzung vielfältiger Nachhaltigkeitsprojekte setze.

Stichwort Nachhaltigkeit –  da hast Du national wie international Maßstäbe gesetzt. In der Brau Union bist Du Österreich Director für Corporate Affairs und CSR. Nachhaltigkeit und Industrie – wie kann man das erfolgreich zusammenfügen?

Mein Grundsatz galt stets dem Prinzip der Balance von ökonomischen und ökologischen Herausforderungen. Meine zunehmende Leidenschaft für Ökologie war der Motor meiner Taten in Unternehmen. In der Brauindustrie habe ich mit Umsetzung der weltweit ersten grünen Großbrauerei Meilensteine gesetzt. Sie gilt auch heute als einer der 15 wichtigsten Meilensteine der 150jährigen HEINEKEN Unternehmensgeschichte. Durch die klare Verstärkung der Zielsetzungen im Bereich Nachhaltigkeit im HEINEKEN Konzern wird meine Rolle nun in der Geschäftsführung verankert. Seit einigen Jahren wurde ich in den UN Global Compact Steering Committee berufen und habe dort die Chance erhalten die Sustainable Development Goals für Österreich mitzugestalten. Dieser Schritt ergänzt meine betriebswirtschaftliche Perspektive - nun steuere ich auch die Rahmenbedingungen in der Nachhaltigkeitspolitik mit. Das hat meine Sichtweise auf die weltweit dringenden Herausforderungen, die es zu bewältigen gibt, noch stärker geprägt.

Warum ist Nachhaltigkeit so wichtig – was liegt Dir hier besonders am Herzen und warum müssen wir jetzt handeln?

Der Klimawandel schreitet unaufhaltsam voran. Nach der Schockstarre durch die Corona-Krise rückt Klimaschutz als Motor für die Konjunktur in Österreich und in Europa nach und nach wieder in den Fokus. Da die aktuellen Reduktionsvorhaben bei weitem nicht ausreichen, den Temperaturanstieg auf unter 2 Grad zu begrenzen, wird auf EU Ebene im Rahmen des Green Deals der EU diskutiert, die Emissionsreduktion bis 2030 auf zumindest minus 50 % mit Tendenz zu 55 % auszuweiten. Bewegungen wie Fridays for Future rufen zum weltweiten Klimastreik auf. Dabei drängt im Klimaschutz die Zeit. Österreich hat sich das Ziel gesetzt, in den nächsten 30 Jahren klimaneutral zu werden. Das erfordert einen massiven Umbau des Wirtschafts- und Gesellschaftssystems – und damit maßgebliche Änderungen insbesondere im Verkehr, bei den Gebäuden, aber auch in Industrie und Landwirtschaft. Die letzten Monate in der Pandemie haben einen Vorgeschmack darauf gegeben, dass ein anderer Lebensstil möglich ist und die Gestaltung einer klimaneutralen Zukunft die Widerstandsfähigkeit gegen globale Krisen erhöht.

Wieso kann man Deiner Meinung nach gerade auch in der Krise mit Nachhaltigkeit punkten?

Eine zentrale Lehre aus der Coronakrise, die auch für die Klimakrise nützlich ist, ist dieses Motto, das Unbeherrschbare vermeiden und das Unvermeidbare zu beherrschen versuchen. Denn nach der Krise ist vor der Klimaschutz- Offensive. Wir haben nur eine Erde und keinen Plan B. Darüber habe ich auch zahlreiche Artikel verfasst, zuletzt im Buch „CSR und Klimawandel“. Werden ökologischer Anbau und Regionalität gefördert und Kostenwahrheit eingeführt, gewinnt die Landwirtschaft in Österreich. Anreize für die thermische Sanierung von Gebäuden und neue Konzepte für Bauen und Wohnen bringen einen Schub für die Wirtschaft und das lokale Handwerk. Mehr Regionalität hilft Wirtschaft und Umwelt in Österreich und stärkt ohne massiven Transportaufwand Produkte und Dienstleistungen aus der Region für die Region. Der Ausbau von Wind- und Solarenergie hat das Potenzial, in den kommenden Jahren zu einem wesentlichen Treiber für grüne und nachhaltige Arbeitsplätze zu werden. Bier ist ein natürliches Getränk und kann nur so gut sein wie die Rohstoffe, die wir zum überwiegenden Teil aus Österreich verwenden. Daher ist mir ganz besonders ein nachhaltiger und schonender Verbrauch der Ressourcen wichtig. Darauf achte ich angefangen bei den Rohstoffen über die Produktion, den Brauprozess bis hin zur Auslieferung an die KundInnen.

Und wie nachhaltig kann Bier beziehungsweise das Brauen gestaltet werden?

Brauprozesse weisen einen hohen Energie- und Wärmebedarf auf. Es gibt österreichweit bereits zwei Projekte in den Brauereien Puntigam und Schwechat vor den Toren Wiens, wo die Abwärme des Brauprozesses zum Heizen von Wohnungen für die Nachbarschaft genutzt wird. Das ist eine Win-Win Situation, die mir Freude und viele Best Practice Beispiele zur gelebten Kreislaufwirtschaft im internationalen und nationalen Umfeld gebracht hat. Die „Grüne Brauerei GÖSS“ in Leoben ist seit 2016 weltweit die erste Großbrauerei mit einer 100% nachhaltigen Bierproduktion. Damit ist die Brauerei GÖSS einer von 15 Meilensteinen in der 150-jährigen Unternehmensgeschichte der international tätigen HEINEKEN-Familie. Gemeinsam mit einem steirischen Partner wurde eine Biertrebervergärungsanlage realisiert. Daneben werden nachhaltige Energie aus der Abwärme eines benachbarten Holzverarbeitungsbetriebs erzeugt und Solarstrom eingesetzt. Die Solaranlage, die rund 1.500 m² Fläche umfasst, erzeugt einen Teil der im Sudhaus benötigten Wärme für den Brauvorgang. Dafür wurde die Brauerei Göss mehrfach ausgezeichnet: Unter anderem mit dem Energy Globe Austria, dem EU Sustainable Energy Award inkl. EU Citizens Choice Award sowie dem IEA SHC Solar Award der internationalen Energieagentur. Mein Team und ich bekennen uns stets zu den 17 Development Goals der United Nations und setzen diese gemeinsam mit unseren Stakeholdern um. Die Grüne Brauerei Göss steht gleich für sieben dieser Goals.

Gibt es auch ähnliche Projekte?

Ständige Optimierungen sorgen für Einsparung von wertvollen Ressourcen wie Wasser und Energie sowie die Reduzierung von Abfall und Abwasser in allen Brauereien ist eine Grundprämisse meiner Ziele in der Arbeit mit meinem Nachhaltigkeitsteam, das aus 20 interdisziplinär geführten EntscheidungsträgerInnen aus allen Bereichen besteht. Laufende Investitionen halten die Brauereien am neuesten Stand der Technik und machen die Produktion ständig effizienter. Die grüne Brauerei Schladming ist die zweite 100% CO2 neutrale Brauerei, die wir erfolgreich umgesetzt haben. Dann folgen weitere Projekte wie z.B. neben der Errichtung einer PV-Anlage am Standort Puntigam, die die Brauerei mit Sonnenstrom versorgt, wird heuer noch in der Brauerei Wieselburg mit der Kraft der Sonne gebraut werden können. Seit 2018 bauen wir den Anteil emissionsfreier E-Lkws in unserem Fuhrpark aus. Für emissionsfreien Transport im Fuhrpark der Brau Union Österreich ist Elektromobilität derzeit die wirtschaftlich attraktivste Lösung. Ein erstes Zwischenziel soll sein, die Logistik am Standort der Grünen Brauerei Göss umzustellen. Nach der Produktion soll auch die Logistik grün werden. Wir bringen dort unsere LKWs mit unserem eigenen Biogas auf die Straße. Und zukünftig werden wir mittels Logistik Hubs die Schiene verstärkt nützen können. Klärschlamm, der bei der Biogasproduktion übrigbleibt, geben wir als Dünger der Landwirtschaft zurück.

Ist Umweltschutz Dein Hauptaugenmerk beim Thema CSR? Und wie kommt das eigentlich bei den Konsumenten an?

Ja, darüber hinaus leite ich sowohl ehrenamtlich als auch beruflich Sozialprojekte, da mir das gesellschaftliche Engagement in Richtung Jugendliche und Diversity & Inclusion ein besonderes Anliegen ist. So haben wir Lehrlingen in der Gastronomie auch im Lockdown eine profunde Weiterbildung ermöglicht und unterstützen Menschen am 3. Arbeitsmarkt in all unseren Regionen. Ein deutliches Zeichen, dass gerade die Nachhaltigkeit immer wichtiger wird, sehen wir auch bei den KonsumentInnen. Laut aktuellem Bierkulturbericht, den mein Team und ich jährlich herausgeben, ist zwei Drittel der Österreicher eine nachhaltige und CO2-neutrale Produktion von Bier (67 %), wassersparende Methoden bei der Herstellung (66 %) und die Nutzung alternativer Energieformen (63 %) wichtig.

Welche Trends zeichnen sich auf dem Biermarkt ab?

Als Studentin habe ich immer gerne den prickelnden Bierschaum bei meinem Lieblingswirt gekostet. Jahre später habe ich die weiße Schaumkrone auch „alkoholfrei“ genossen. Dank einer neuen Technologie kann man bestes Bier ganz ohne Alkohol brauen. Bier ist ein 100% biologisches Produkt, dass ich anfassen, mit seinen zahlreichen Aromen erschmecken kann und noch besser: dass ich in vollen Zügen untertags genießen kann - nun auch zur Gänze alkoholfrei mit 0,0 % Promille. Genau darin liegt der aktuell größte Trend: Alkoholfrei zu genießen d.h. in Österreich 0,5% bis 0,0% und das bei vollem Geschmack z.B. untertags oder nach dem Sport, wo Bier isotonisch wirkt. Hingegen ist der gehypte „Craft Bier“ Trend rückläufig und mehr ein „nice to have“, um neue Biersorten auszuprobieren. Durch die Coronapandemie hat sich der Bierkonsum nach Hause verlagert, allerdings kann dies nicht mit dem Genuss eines Bieres in geselliger Runde beim Lieblingswirt gleichgesetzt werden. Bier verbindet Menschen - social distancing tut das nicht. Vielleicht kann etwas Positives nachwirken, dass die ÖsterreicherInnen zu Hause bewusster Bier trinken, neue Sorten ausprobieren wie zum Beispiel vollmundige Spezialitäten oder die alkoholfreien Biere. Laut dem von meinem Team herausgegebenen Bierkulturbericht ist für knapp 90 % der ÖsterreicherInnen Bier wichtig für die österreichische Getränkekultur. Die Gastronomie hat dabei einen wesentlichen Anteil, denn Bier wird am liebsten in Gesellschaft genossen. Dies ist im Trendverlauf des Bierkulturberichtes seit über zehn Jahren unverändert.

Liebe Gabriela, historisch gesehen sind es ja die Frauen gewesen, die das Brauen neben dem Brotbacken in der Hand hatten. Wie bist Du, die Du ja mittlerweile Biersommelière bist, eigentlich zum Bier gekommen?

Als Österreicherin, die Kultur und Genuss liebt, kommt man beim ältesten Lebensmittel der Welt, das über 10.000 Jahre zurückgeht, einfach nicht vorbei. Bier ist ein urtypisch weibliches Getränk, es war stets in „Frauenhand“. Bier kommt vom „flüssigen Brot“, dass die Frauen zu Hause und in Braustätten - oft gemeinsam in Gesellschaft von Frau zu Frau - gebraut haben. Daraus haben sich dann auch die „Bierkränzchen“ entwickelt, die heute zum „Kaffeekränzchen“ mutiert sind. Der „Braukessel“ selbst war noch bis zum Mittelalter die Mitgift für die Braut. So ist es nicht verwunderlich, dass Bier den Frauen mundet.

Was war Deine größte Herausforderung? Welcher war Dein größter beruflicher Fehler (aus dem Du gelernt hast)?

Meine größte Herausforderung bestand darin unterschiedliche Teams aus unterschiedlichen Bereichen und Kulturen zu leiten und erfolgreich zu integrieren. Diese Herausforderung forderte auch gleichzeitig meinen anfänglich größten Fehler heraus: ich habe (fast) meinen Mut verloren bei dieser Aufgabe durchzuhalten. Daraus habe ich gelernt: Sage niemals „nie“!

Welche waren die 3 wichtigsten Erfahrungen in Deinem Leben, die Dich dorthin gebracht haben, wo Du jetzt bist?

  • Folge Deiner beruflichen Leidenschaft - dann wird aus Deinem Job eine Berufung

  • Lebenslanges Lernen ist ein „must“

  • Mut und Ausdauer bewahren

Mit welchen 5 Wörtern würde Dich Dein Team als Führungskraft am besten beschreiben?

  1. Konsequent

  2. Klar

  3. Verständnisvoll

  4. Bodenständig

  5. Authentisch

Was hat sich nach Deinem MBA-Studium beruflich verändert? Wie war Dir die Ausbildung dabei behilflich, Deine Karriereziele zu erreichen? Welche konkreten Entwicklungsmöglichkeiten ergaben sich daraus?

Der Executive MBA ist ideal für Führungskräfte oder SpezialistInnen, die schon länger im Beruf stehen und eine General Management Ausbildung anstreben. Er vertieft betriebs- und volkswirtschaftliche Kenntnisse und fokussiert sich auf eine strategische Herangehensweise.

Es ermöglichte mir, bereits während des Studiums die neuesten Wissens- und Management Tools im Beruf anzuwenden. Die Synergie von Wissenschaft und Praxis durch die erforderlichen Gruppenarbeiten prägten meinen Teamgeist. Hier zählte das Gesamtergebnis mehr als das Einzelergebnis. Das ist ein gutes Training für alle, die interdisziplinär tätig sein möchten. Da ich mit vielen Schnittstellen zusammenarbeite, ist dieses Know-how hilfreich. Insbesondere im Nachhaltigkeitsmanagement leite ich diverse Schnittstellen und Teams „bottom up“ und nicht „top down“. Die holistische Betrachtung von wirtschaftlichen Zusammenhängen ermöglichte mir sowohl eine Fach- als auch eine Leadership-Karriere. Neue Trend und Technologien zu erkennen und sich darauf einzustellen haben mir geholfen, mich rascher in neue Führungspositionen zu entwickeln. Dass der Executive MBA, der in international renommierten Rankings weltweit top abschneidet, auch ausschließlich in englischer Sprache unterrichtet wird, hilft bei jeder Position im internationalen Umfeld. Die Erfahrungen und Prüfungen an den Partneruniversitäten in Minnesota, USA und in Warschau, Osteuropa waren für meine Konzerntätigkeiten ein „added value“.

Wie ist es Dir gelungen, den MBA mit einem anspruchsvollen Job und Deinem Privatleben in Einklang zu bringen?

Ich habe mir bewusst regelmäßig Zeit für meine Partnerschaft und Familie genommen, und klar Grenzen gesetzt, wenn der Job oder das MBA Studium „mich aufzufressen“ drohte. Letztendlich war meine unstillbare Neugier und die Freude Neues lernen zu dürfen meine größten Energiespender.  Von meinem Perfektionismus musste ich mich verabschieden, und auch davon, dass ich anfangs „alles am liebsten selbst machen“ wollte. Zur Entspannung schaute ich ab und zu bei meinen Lieblingswirten auf ein Bier vorbei - und davon gibt es viele.

Was bedeutet für Dich „wahrer Luxus“?

Die vielen, kleinen Dinge im Alltag zählen für mich. Für mich dreht sich alles um den Genuss und die Lebensfreude. Sich Zeit nehmen für einen geselligen Abend mit echten FreundInnen bei gutem Essen und frisch gezapftem Bier - das ist für mich wahrer Luxus.

Das letzte Buch/der letzte Film, wofür Du Dich begeistern konntest?

Es ist ein Kochbuch: BROT BACKEN IN PERFEKTION MIT SAUERTEIG, von Lutz Geißler als Brotback-Autor.

Mit wem würdest Du gern einmal für einen Tag tauschen?

Mit meinem Haustier.

Wordrap

Darüber kann ich lachen:
Über die besten Bier-Sprüche.
Fehler, die ich am ehesten verzeihe:
Jeden, solange man sie zugibt.
Mein lustigstes/spannendstes Reiseerlebnis war:
Eine bierige Reise ins Hopfenfeld zur Ernte.
Ohne diese App auf meinem Handy könnte ich nicht leben:
Gastro Guide, Bookatable
In meinem Kühlschrank findet man immer:
1 Flasche alkoholfreies Bier für untertags, 1 Flasche Zwicklbier für den Feierabend.
Mein letztes Geld würde ich ausgeben für:
Meine 2- und 4-beinige Familie.
Vor 10 Jahren dachte ich:
Die Welt dreht sich immer so weiter.
Heute weiß ich:
Die Welt dreht sich auch in und nach der Krise weiter.

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