Schöne Grüße aus Chile und Brasilien: Eine unvergessliche Studienreise

31. Juli 2017

Studierende berichten in Videobotschaften von ihrer Studienreise nach Südamerika

Wir leben in einer zunehmend globalisierten Welt. Der WU Executive Academy ist es deshalb ein Anliegen, ihre Studierenden genau dorthin zu schicken, wo sich neue Geschäftsmöglichkeiten auftun. Erst vor kurzem konnte sich die Global-Executive-MBA-Klasse vor Ort ein Bild von den Besonderheiten jener Länder Lateinamerikas machen, die für Unternehmen besonders spannend sind. Vier der TeilnehmerInnen haben direkt in Santiago, Chile, bzw. in São Paulo, Brasilien, kurze Videobotschaften aufgenommen und darin einige ihrer Eindrücke festgehalten.

Das Umfeld kann wesentlichen Einfluss auf die Unternehmensleistung haben – davon konnte sich die Global-Executive-MBA-Klasse von 2. bis 8. Juli 2017 in Südamerika hautnah überzeugen. In Chile und in Brasilien bot sich den Studierenden reichlich Gelegenheit, die Besonderheiten eines anderen Marktes sowie der dortigen KundInnen und Wachstumsstrategien kennenzulernen. Zu den Höhepunkten der Studienreise zählten Besuche bei Unternehmen aus der Region – und verbunden damit Erfahrungen, die durch kein Lehrbuch zu ersetzen sind.

Erste Station: Chile

Zu Beginn ihres Aufenthalts in Südamerika begab sich die Global-Executive-MBA-Klasse in die Hauptstadt Chiles, um mehr darüber in Erfahrung zu bringen, wie die in dieser aufstrebenden Volkswirtschaft ansässigen Unternehmen und Start-ups funktionieren. Unternehmen finden in Chile eine einzigartige Situation vor: Das Land wird für seine demokratische, repräsentative Regierung und seine stabile Wirtschaft respektiert. Zudem ist das Exportvolumen dank guter Handelsabkommen mit nicht weniger als 60 Ländern hoch. Aber auch in Chile sehen sich Unternehmen wie an vielen anderen Orten der Welt mit der Disruption etablierter Geschäftspraktiken konfrontiert.

In Santiago besuchten die Studierenden das Center of Innovation von Arauco. Priyanka Dutta-Passecker, Stammzellenexpertin und Business Development Managerin bei Axol Bioscience, hat der erste Tag gefallen:

Am zweiten Tag waren die TeilnehmerInnen der Studienreise zu Gast beim Start-up-Accelerator wayra, wo sie sich unter anderem mit den Herausforderungen für Start-ups am Wirtschaftsstandort Chile auseinandersetzten, aber auch die Disruption etablierter Geschäftsmodelle und Branchen näher beleuchteten. Lukas Skocek, Senior Manager bei KPMG, berichtet, was er bei dieser Gelegenheit gelernt hat:

Teil zwei der internationalen Studienreise: Brasilien

Nach drei Tagen in der chilenischen Hauptstadt ging es für die Studierenden weiter ins größte Land Südamerikas - nach Brasilien. Dort standen in São Paulo weitere Unternehmensbesuche auf dem Programm. Brasilien befindet sich in einer anderen wirtschaftlichen Situation als Chile. Das bevölkerungsreichste Land Südamerikas ist dabei, sich von einer Rezession und Korruptionsskandalen in der Politik zu erholen. Özlem Sensin, Product Leader bei Sberbank Europe AG, schildert ihre Eindrücke vom Besuch beim international tätigen Schmuckhersteller Pandora:

Zum Abschluss konnten die Studierenden einen halben Tag bei Natura, dem umsatzstärksten brasilianischen Kosmetikunternehmen, verbringen. Martin Gikov, Chief Sales Officer und Member of the Managing Board bei UniCredit Leasing Bulgaria, lässt eine erlebnisreiche Studienreise Revue passieren:

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