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Uni bildet Fachkräfte, aber auch Persönlichkeiten aus: In der Weiterbildung Marketing lernen Studenten nicht nur mit dem Kopf, sondern auch mit Herz und Hand.
Wer an universitäre Ausbildung denkt, denkt meist an reine Wissensvermittlung auf intellektuellem Niveau, an einen großen Vorlesungssaal mit unzähligen Studierenden. Diese ertrinken oft in der Datenmenge und der Rettungsanker, der die großen Zusammenhänge aufgezeigt, ist dann nur schwer zu erreichen.
Dabei bleibt oft die Persönlichkeit des einzelnen Studenten auf der Strecke, seine Kreativität, seine ganz persönliche Art, sich Stoff anzueignen. Vielen Studierenden fehlt die Ansprache an die rechte Gehirnhemisphäre, wo sinnliche Wahrnehmung, intuitives Erfassen und ganzheitliche Geistestätigkeit beheimatet sind.
Neben der Vermittlung von modernem Marketingwissen hat sich das Team des Universitätslehrgangs Marketing&Sales dem ganzheitlichen Wissen und den entsprechenden Lern- und Lehrmethoden verschrieben. Ganzheitlich heißt in diesem Zusammenhang, dass Studierende lernen, in sämtlichen Dimensionen zu denken, alle Bereiche eines Problems in Betracht zu ziehen und auszuloten, nichts auszugrenzen oder zu vernachlässigen. Diese Art des Denkens ist eine Grundvoraussetzung zur kreativen Problemlösung.
Seitenweise Konzepte zur Umsetzung einer internen Kommunikationsstrategie oder einer Marketingkampagne kann fast jeder entwickeln. Mit ein bisschen Fleiß sind schnell viele Seiten gefüllt und Konzepte entwickelt, die leider nur allzu oft in der Schublade landen.
Ein überzeugendes strategisches Konzept erfordert Eigenschaften des Entwicklers wie Kreativität und die Fähigkeit, Gesamtzusammenhänge zu erkennen, einzelne Punkte zu verbinden, den gemeinsamen Nenner zwischen den Disziplinen, zwischen den einzelnen Abteilungen der Firma zu sehen.
Wer ein Strategiekonzept entwickeln will, muss gelernt haben, nicht nur die Rahmenbedingungen und Ziele abzustecken, die Soll- und die Ist-Situation zu analysieren und anhand dessen, Planungsmaßnahmen zu entwickeln und Ziele und Vorgaben für den Verkauf zu formulieren. Er muss sein Talent und das seiner Kollegen dazu nutzen, offen für Veränderungen zu sein, alternativ zu denken, zu fühlen und zu handeln, Altbewährtes in Frage zu stellen.
Es reicht nicht mehr, mit Daten und Zahlenmaterial Ziele für den Vertrieb zu entwickeln und dann erstaunt zu sein, wenn zwar das Ziel der Zahl, neuen Kunden, erreicht wurde, aber dennoch der Gewinn zu wünschen übriglässt, weil die Kunden nur mit Rabatten und Sonderkonditionen gewonnen werden konnten.
Die Kurse in der Weiterbildung Vertriebsmanagement werden von UniversitätsprofessorInnen und Profis aus der Praxis gehalten. Die Studierenden werden in Kleingruppen und Projektarbeiten herausgefordert, ihre persönlichen Stärken und Schwächen zu erkennen und zu nutzen. Sie lernen, den roten Faden zu sehen zwischen den verschiedenen Kursinhalten.
So spielt zum Beispiel in dem Kurs „Dialogmarketing On- & Offline und integrierte Kommunikation“ das Thema „Kundenfindungs- und Kundenbindungsstrategie“ eine Rolle und das Thema taucht dann auch in anderen Kursen in anderem Zusammenhang wieder auf, etwa in dem Kurs „Verkaufsorganisation und Verkaufsplanung“ unter „Identifikation und Akquisition potentieller Kunden“ oder in dem Kurs „Persönliches Verkaufsgespräch und angewandte Gesprächsführung“ unter „Stärken und Schwächen des eigenen Verkaufsstils erkennen“.
Was Sie noch alles für gelungene Salesaktivitäten brauchen, lernen Sie im Executive MBA Strategic Marketing & Sales, Bachelor Marketing & Sales oder im Universitätslehrgang Marketing & Sales.