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Ein kleiner Rückblick auf die erste Zeit im Unviversitätslehrgang Marketing & Sales
Marlen Brunner, 27, in einem Hotel nahe der Wiener Staatsoper tätig, hatte sich letztes für das Stipendium für den Universitätslehrgang Marketing & Sales beworben und im Hearing durchgesetzt. Jetzt hat sie bereits ihr erstes Studienjahr hinter sich und erzählt wie es ist, berufsbegleitend zu studieren.
Die Frage, die mir oft von Freunden und Kollegen gestellt wird: "Warum hast du dich entschieden, neben der Arbeit zu studieren?" Die Entscheidung, berufsbegleitend zu studieren, entstand aufgrund der Möglichkeit, Beruf und Studium zu verbinden und meine derzeitige Tätigkeit nicht aufgeben zu müssen. Weitere Gründe waren der finanzielle Hintergrund und der Wunsch, mein Wissen rund um Marketing und Sales zu erweitern und aufzubauen. Arbeitgeber*innen schätzen das hohe Engagement, die Fähigkeit strukturiert zu arbeiten und sich flexibel an veränderte Umstände anzupassen. Für viele meiner Studienkolleg*innen spart ein berufsbegleitendes Studium und eine Weiterbildung auch Zeit: man sammelt Berufserfahrung und kann gleichzeitig die entsprechenden Abschlüsse vorweisen. Hinzu kommt, dass das Studium oft bereits schon zum aktuellen Beruf passt – die theoretischen Lerninhalte lassen sich in der Praxis anwenden und andererseits kann man mit den Erfahrungen aus der täglichen Arbeit die Vorlesungen bereichern und lernt von seinen Studienkolleg*innen. Ich denke, berufsbegleitend zu studieren, ist eine positive Erfahrung, wenn auch sehr anstrengend und ich bin auch in diesem Semester teilweise an meine Grenzen gestoßen. Zeitmanagement ist absolut entscheidend. Wie vielen Studierenden der WU Executive Academy hat es mir sehr geholfen, einen eigenen Lernort in der Universitätsbibliothek gefunden zu haben. Ich lerne viel fokussierter, wenn ich nicht in meiner privaten Umgebung bin. Ich bin auch jemand, der am besten in der Gruppe lernt, ich bin jedes Mal sehr dankbar, dass ich die Möglichkeit habe, mit meinen Kolleg*innen zusammenzuarbeiten. Go Gruppe 3! Jetzt nach Abschluss des zweiten Semesters kann ich besser sagen, wie viel Zeit ich für das Studium wirklich einplanen muss und welche Lernmethoden am besten zu mir passen. Dabei immer an meiner Seite: Studentenfutter und Kaffee J Wir haben unser bereits erlerntes Wissen in Marketing und Sales in diesem Semester vertieft und nehmen neue Erkenntnisse aus dem Digital Marketing, Marketinganalyse und Controlling, Verkaufsorganisation und –psychologie, sowie der Marktforschung, Marktkommunikation und Kampagnenmanagement, mit in unseren Berufsalltag. Ich freue mich meine Studienkolleg*innen im Herbst an der Uni wiederzusehen und auf ein spannendes drittes Semester. Jetzt noch letzte Gruppenarbeit abgeben, dann Laptop und Notizheft schließen und ab in die Sommerferien. Ein kleiner Rückblick auf die erste Zeit am Unviversitätslehrgang Marketing & Sales